Entstehungsjahr 2005, Dauer 11:22 Minuten.
Kuhglockengeläut aus den Schweizer Bergen, aufgenommen bei einem
Urlaub in Grindelwald im Jahr 2000, bildet die
Grundlage zu diesem Stück.
Die Original-Rhythmik und die Melodik der Kuhglockentöne wird von Sinustönen imitiert
und dadurch verdeutlicht. Diese Sinustöne wirken wie ein Katalysator, der das
Herauskristallisieren von musikalischen Strukturen bewirkt. So erklärt sich der Titel
'Kristallisation'.